Die SPD Erfurt steht für…
- eine Stadtentwicklung nach den Maßgaben des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2030.
- die Gewährleistung frei wählbarer Mobilität für alle Erfurtirinnen und Erfurter.
- eine Stadtentwicklung nach den Grundsätzen der Integrierten Sozialraumplanung.
… und das erreichen wir durch:
- die Entwicklung der Oststadt zu einem neuen Stadtteil der Stadt mit bezahlbarem Wohnraum einer wohnortnahen Sozialinfrastruktur und guter ÖPNV-Anbindung.
- den Erhalt und die Förderung der wohnortnahen Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfes, sowie Ort der sozialen Begegnung und medizinischen Versorgung.
- die Erarbeitung neuer Strategien zur Entwicklung der ICE-City West unter Erhalt der ehemaligen Gebäude des Bahnbetriebswerks.
- den Fokus auf die Innenstadt als Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum.
- die Stärkung des ÖPNV bei gleichzeitiger Kostenstabilität und Etablierung eines nutzerorientierten Tarifsystems sowie dem Ausbau der Erreichbarkeit für die Ortsteile insbesondere am Wochenende und in den Abendstunden.
- die Umsetzung des kostenfreien Nahverkehrs für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
- die Sicherung der Anschlüsse an Verknüpfungspunkten zwischen Straßenbahn, Bus und Deutsche Bahn AG.
- die Einführung eines Jugend- und Auszubildendenticket für den Erfurter Nahverkehr.
- die Linderung des Parkdrucks durch Errichtung von Parkdecks und Parkhäusern.
- die Ausweitung des innerstädtischen Parkraumkonzeptes auf die Gründerzeitvorstädte
- den Ausbau des Radwegenetzes nach dem Fahrradwegekonzept unter Beachtung der neuen Anforderungen im Zusammenhang mit der Expansion der E-Bikes und der demografischen Herausforderungen.
- die Investitionen in neue Radwege: Für jeden neu gebauten Kilometer Straße werden drei Kilometer neuer Radweg gebaut.
- die Verknüpfung der Radwege mit dem ÖPNV.
- den Ausbau und die Weiterentwicklung von alternativen Mobilitätsformen wie Car-Sharing und Fahrradverleihsystem.
- den Ausbau und die Weiterentwicklung der Barrierefreiheit im ÖPNV und im Fußwegeverkehr.
- eine verantwortungsvolle Gestaltung des notwendigen Flächenverbrauchs unter Beachtung ökologischer Kriterien.
- der Revitalisierung der Rückbauflächen in den Großwohnsiedlungen.
- die sinnvolle Entwicklung der ungenutzten innerstädtischen Fläche in der Eichenstraße.
- den grundsätzlichen Erhalt der Kleingartenanlagen als wichtige grüne Oasen der Stadt .
- die Pflanzung von 1.000 neuen Bäumen in der Stadt sowie Blühstreifen in landwirtschaftlichen und urbanen Räumen.
- die Schaffung neuer Stadtteilparks in Stadtteilen mit hohen Gründefiziten sowie in neu entwickelten Quartieren.
- die Initiierung einer Verkehrssicherheitskampagne vor Kitas und auf den Schulwegen, die neben einem Pilotprojekt zu sicheren Hol- und Bringezonen auch eine Vorbildkampagne an Lichtsignalanlagen beinhaltet
- die Sicherung von Zone-30-Gebieten durch den Einbau von Bremsschwellen